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   BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72   

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BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72 (https://dejure.org/1974,1358)
BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1974 - III C 54.72 (https://dejure.org/1974,1358)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Mai 1974 - III C 54.72 (https://dejure.org/1974,1358)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 11.11.1970 - VI C 49.68

    Geltendmachung Beamtenrechtlicher Versorgungsansprüche - Verletzung der

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72
    Diese Vorschriften verlangen zwar nicht, daß das Gericht auf jeden rechtlichen Gesichtspunkt besonders hinweist, auf den es für die Entscheidung ankommen kann, wenn diese Gesichtspunkte bereits früher im Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren erörtert worden sind oder auf der Hand liegen (vgl. u.a. Urteile vom 27. Juni 1966 - BVerwG VI C 114.63 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 6] und vom 11. November 1970 - BVerwG VI C 49.68 - [BVerwGE 36, 264, 267 [BVerwG 11.11.1970 - VI C 49/68]]).
  • BVerwG, 07.08.1967 - VI C 10.67

    Anspruch auf Einweisung in die Stelle einer Direktorin nach der Besoldungsgruppe

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72
    Ein Überraschungsurteil ist aber anzunehmen, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der Kläger nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (Urteil vom 7. August 1967 - BVerwG VI C 10.67 - [Buchholz a.a.O. § 108 Nr. 30]).
  • BVerwG, 27.06.1966 - VI C 114.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72
    Diese Vorschriften verlangen zwar nicht, daß das Gericht auf jeden rechtlichen Gesichtspunkt besonders hinweist, auf den es für die Entscheidung ankommen kann, wenn diese Gesichtspunkte bereits früher im Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren erörtert worden sind oder auf der Hand liegen (vgl. u.a. Urteile vom 27. Juni 1966 - BVerwG VI C 114.63 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 6] und vom 11. November 1970 - BVerwG VI C 49.68 - [BVerwGE 36, 264, 267 [BVerwG 11.11.1970 - VI C 49/68]]).
  • BVerwG, 13.01.1972 - III C 61.69

    Grundsätze der Schadensfeststellung an Grundvermögen und Betriebsvermögen -

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72
    Bei seiner erneuten Verhandlung wird das Verwaltungsgericht gegebenenfalls die Entscheidung des Senats vom 13. Januar 1972 - BVerwG III C 61.69 - (Buchholz 427.207 § 5 Nr. 36) berücksichtigen müssen.
  • BVerwG, 23.05.1989 - 7 C 2.87

    Transzendentale Meditation

    Insbesondere gebietet § 104 Abs. 1 VwGO nicht, daß das Gericht auf jeden Gesichtspunkt besonders hinweist, auf den es für die Entscheidung ankommen kann, wenn diese Gesichtspunkte bereits früher im Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren erörtert worden sind oder auf der Hand liegen (BVerwG, Urteil vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 -, Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 22.10.1981 - 3 C 38.81

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Gericht - Mündliche Verhandlung - Rechtlicher

    Letzteres ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann gegeben, wenn das Gericht einen bis zu seiner Entscheidung nicht erörterten rechtlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der davon betroffene Verfahrensbeteiligte nach dem bis zu diesem Zeitpunkt gegebenen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (vgl. hierzu Urteile vom 4. Februar 1961 - BVerwG 1 C 132.60 -, vom 7. August 1967 - BVerwG 6 C 10.67 -, vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - [sämtlich Buchholz 310 § 108 Nrn. 2 und 30 sowie § 104 Nr. 9]; ferner Urteile vom 11. November 1970 - BVerwG 6 C 49.68 - [BVerwGE 36, 264/267] und vom 13. Juni 1975 - BVerwG 3 C 17.72 - [ZLA 1975, 183]).
  • BVerwG, 19.08.1982 - 3 C 47.81

    Österreichischer Tierarzt - Tierärztlicher Beruf - Vorübergehende Ausübung -

    Damit ist sein Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt und er in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt worden (vgl. Urteile vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - [Buchholz 310 § 104 Nr. 9] und vom 22. Oktober 1981 - BVerwG 3 C 38.81 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 124 = DVBl. 1982, 635]).
  • BVerwG, 25.05.1976 - 3 C 6.75

    Zeitpunkt der Zustellung bei über ein Postfach zugestellten Einschreibesendungen

    (vgl. Urteile vom 7. August 1967 - BVerwG VI C 10.67 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 30], vom 7. November 1968 - BVerwG III C 45.67 - [ZLA 1969, 10], vom 16. Mai 1974 - BVerwG III C 54.72 - und vom 20. Januar 1976 - BVerwG III C 73.74 -).
  • BVerwG, 27.11.1986 - 3 C 62.85

    Feststellung eines Schadens an den Anteilsrechten einer Aktiengesellschaft -

    Diese liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vor, wenn das Gericht einen bis zu seiner Entscheidung nicht erörterten rechtlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der davon betroffene Verfahrensbeteiligte nach dem bis zu diesem Zeitpunkt gegeben gewesenen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (vgl. hierzu: Urteile vom 4. Februar 1961 - BVerwG 1 C 132.60 -, vom 7. August 1967 - BVerwG 6 C 10.67 -, vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - ; ferner Urteile vom 11. November 1970 - BVerwG 6 C 49.68 - <BVerwGE 36, 264/267> und vom 13. Juni 1975 - BVerwG 3 C 17.72 - <ZLA 1975, 183>).
  • BVerwG, 09.09.1987 - 3 B 19.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Im übrigen ist das Gericht nicht verpflichtet, die Beteiligten auf jeden rechtlichen und tatsächlichen Gesichtspunkt, auf den es für die Entscheidung ankommen kann, besonders hinzuweisen, wenn diese Gesichtspunkte bereits früher im Verwaltungs- oder gerichtlichen Verfahren erörtert worden sind oder auf der Hand liegen (vgl. Urteile vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - und vom 22. Oktober 1981 - BVerwG 3 C 38.81 - mit weit. Hinw.).
  • BVerwG, 04.08.1982 - 2 B 99.81

    Widerstandsrecht des Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz (GG) als Rechtfertigung für

    Das Berufungsgericht war bei dieser Sachlage nicht verpflichtet, den Kläger darüber hinaus noch auf jeden für die Entscheidung erheblichen rechtlichen Gesichtspunkt bzw. auf sämtliche Schlußfolgerungen, die es aus der angenommenen Kenntnis des Klägers von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu ziehen beabsichtigte, im voraus besonders hinzuweisen (vgl. Urteile vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - [Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 9] und vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - [Buchholz 237.4 § 35 HmbBG Nr. 1, S. 16]; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 109] und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - [Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 12]).
  • BVerwG, 20.08.1980 - 2 B 16.79

    Verfolgung verfassungsfeindlicher Ziele durch eine Partei (Deutsche

    - Das Berufungsgericht war nicht verpflichtet, mit den Beteiligten im voraus zu erörtern, welche Teile des umfangreichen, der Klägerin nicht unbekannten Programms der DKP es in seiner Entscheidung besonders verwerten wollte (vgl. Urteil vom 20. Juni 1969 - BVerwG 7 C 73.68 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 36]), oder sie auf jeden für die Entscheidung erheblichen rechtlichen Gesichtspunkt bzw. auf sämtliche aus den vorliegenden Tatsachen gezogenen Schlußfolgerungen im voraus besonders hinzuweisen (vgl. Urteile vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - [Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 9] und vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - [Buchholz 237.4 § 35 HmbBG Nr. 1, S. 16]; Beschlüsse vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 109] und vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - [Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 12]).
  • BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Von einem den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzenden "Überraschungsurteil" kann nur gesprochen werden, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der Kläger nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (Urteile vom 7. August 1967 - BVerwG VI C 10.67 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 30], vom 16. Mai 1974 - BVerwG III C 54.72 - und vom 20. Januar 1976 - BVerwG III C 73.74 - [ZLA 1976, 105]).
  • BVerwG, 20.10.1999 - 3 B 47.99

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Frage von grundsätzlicher Bedeutung, ob

    Insbesondere gebietet § 104 Abs. 1 VwGO nicht, daß das Gericht auf jeden Gesichtspunkt besonders hinweist, auf den es für die Entscheidung ankommen kann, wenn dieser Gesichtspunkt bereits früher im Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren erörtert worden ist oder auf der Hand liegt (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. Mai 1974 - BVerwG 3 C 54.72 - Buchholz 310 § 104 Nr. 9).
  • BVerwG, 07.04.1981 - 5 B 33.79

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Festsetzungen

  • BVerwG, 18.05.1978 - 3 CB 47.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 25.01.1978 - 3 CB 22.77

    Voraussetzungen für die Entschädigung des Vertreibungsschadens - Freiwilliges

  • BVerwG, 20.01.1976 - III C 73.74

    Pflicht eines Gerichts zur Gewährung des rechtlichen Gehörs - Verletzung des

  • BVerwG, 21.12.1990 - 3 B 138.90

    Rechtmäßigkeit der Nichtzulassung einer Revision - Voraussetzungen für die

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